Kaffeemaschine für das Wohnmobil

Hallo italimv4,

bin auch an Deiner Lösung interessiert.
Willst Du es mir kurz beschreiben ?
Gerne als persönliche Nachricht, falls Du es nich öffentlich posten willst.
Gruss
Andreas_G

Hallo Kaffeefans,

hab mich bis zum Eintrag von Womo-Ini gewundert, dass niemand von der Perkolatorkanne berichtete. Wir benutzen (neben Padmaschine bei ausreichend Strom…) seit mehr als 30 Jahren einen Perkolator. Gibt es von verschiedenen Anbietern, eher im Outdoor-Ausrüsterbereich zu finden, ab ca. 30 € für die emaillierte Variante oder ab ca. 70€ für Edelstahl . Die Investition lohnt sich. Der Kaffee wird stärker, je länger man ihn köcheln lässt. Das Volumen der Kannen reicht auch für ein langes Frühstück oder mehrere Personen. Tipp: Statt fertig gemahlenen Kaffee zu kaufen, sollte man lieber zu einer Sorte greifen, die man im Geschäft direkt selber mahlen kann und dann die gröbste Einstellung wählen. Es wird evtl. etwas mehr Pulver pro Portion benötigt, dafür hat man hinterher weniger „zu lesen“ in der Tasse…

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Hallo, da ich jetzt schon mehrere Fragen nach der Umbaumöglichkeit der Senseo gehabt habe. Ich habe hier noch einen Umbausatz liegen…mit bebildeter Einbaubeschreibung (leider nur niederländisch…aber durch die aussagekräftigen Bilder kein Problem das hinzubekommen.

einfach per Mail melden logo444@we.de

Hallo
Ich habe 700watt und ein weckselrichter 3500watt
Habe keine Probleme

Hallo, wir haben mit der „ein-Tassen-Akku-Maschine“ von „Parkside (Lidl)“ gute Erfahrungen gemacht. Ist wohl etwas umständlich aber funktioniert überall unterwegs. Da wir auch weiter Maschinen aus dem System nutzen, sind zwei Akkus im Einsatz.
https://www.lidl.de/p/parkside-20-v-akku-kaffeemaschine-pkma-20-li-a1-ohne-akku-und-ladegerat/p100327159

Nach einem Jahr „Handarbeit“, d.h. Wasser kochen, French Press befüllen, Kaffee mit „Flocken“ trinken und zuletzt auch noch regelmäßigen Problemen beim Entsorgen des Kaffeesatzes haben wir auf eine handelsübliche Philips Filterkaffeemaschine mit Thermokanne für 15 Tassen umgerüstet.
Da sie nur 1000 Watt hat, hatten wir noch an keinem Stellplatz Probleme damit und können - dank 220Wp Solar auf dem Dach, 200 Ah Lithium Akkus und 3000 Watt Wechselrichter - jederzeit auch unterwegs feinsten Filterkaffee damit kochen und sogar den Rest für späteren Genuss warm halten. Das ist nicht nur ökologischer, sondern schmeckt auch noch besser und ist zudem deutlich preiswerter als Kaffeepads. Das Gewicht der Maschine ist auch kaum höher als das der French Press und die Entsorgung des Kaffeesatzes samt Filter ist auch nie ein Problem (Mülleimer).
Die Kaffeemaschine habe ich auf einem Schwenkarm fest montiert, der auf einem Drehteller sitzt, und das Netzkabel fest angeschlossen. Während der Fahrt parkt die Maschine somit klapperfrei und unfallsicher in einer anderweitig kaum nutzbaren Ecke des Kleiderschranks und ist bei Bedarf mit einem Griff einsatzbereit.
Ein „Zurück“ zur French Press kommt für uns nicht mehr in Frage.

Hallo
Wir sind Espresso Addicted und benötigen jeden Tag einen guten Espresso.
Wenn wir kein Lokal in der Nähe haben oder in der Natur oder in Ländern mit eingeschränkter Kaffeekultur sind nutzen wir unsere Bialetti.
https://www.bialetti.com/it_en/brikka.html
Die Brikka braut hervorragenden Espresso mit guter Crema.
Wiegt nicht viel und ist schnell auf dem Gasherd gebraut.
Lg
Martin

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Hallöchen
Wir hatten im Wohnmobil seit 25 Jahren eine Filtercafemaschine mit einer Kunststoffthermokanne, denn Glaskannen im Wohni wegen Bruchgefahr nicht empfehlenswert. Doch nun hat sie ihren Dienst mangels Ersatzteile eingestellt. Da eine solche Maschine mit Kunststoffthermokanne nicht nehr zu bekommen war sind wir auf die French Press 1l aus Edelstahlthermokanne (French Press Edelstahl Kaffeepresse 0,35 Liter) umgestiegen. Damit sind wir nun sehr zufrieden, da bruchsicher, unabhängig von Strom (weil wir uns nur wegen der Kaffeemaschiene keinen Wechselrichter anschaffen möchten) und Ensorgunsprobleme des Suds gibt es auch nicht ( ab ins Müllsackerl und einfach auswaschen).

Moin
Bei meiner Suche war die Größe der Maschine mitentscheidend. Sie sollte im Oberschrank Platz finden. Die Wahl fiel daher auf folgende Filterkaffeemaschine:

Mit 800 Watt kommt jeder Campingplatz klar und mit dem jetzt verbauten Wechselrichter ist das auch kein Problem. Der Kaffee fließt direkt in die Aluthermoskanne. Was wir als praktisch empfinden. Es gibt die Maschine aber auch alternative mit Glaskanne.
Wir benutzen die Maschine mit Filtertüten. Mit dem Dauerfilter ist das auch okay, aber spätestens, wenn man im Anschluß eine 2. Kanne kochen möchte ist das Abwaschen doch lästig.

Hallo,
Ich habe jetzt einen 100Ah LiFePo4-Akku von Supervolt.
Mit 2000Watt Wechelrichter und Nespresso Pro CS100 reicht das bei vollem Akku genau für 3 Stk. Tassen Kaffee. Dann ist der Akku auf ca. 10 %. (Habe ich bisher nur im „Trockenen“ getestet.
Für die Fahrt sollte das o.k. sein. Für eine Autarkie wohl ehern nicht, da ich kein PV habe.
Ich hoffe mal, dass die Zugmaschine bis zum nächste Stopp ausreichend nachladen kann.

Gruss
Andreas_G

Erfolgte die Investition des Akku’s und des Wechselrichters nur wegen der Nespressomaschine? :thinking:
Genau aus dem Grund entschlossen wir uns für den Kauf der French Press Edelstahl Kaffeepresse. Billiger und umweltfreundlicher (keine Kapseln). :+1: :smiling_face_with_three_hearts:
Gruß aus Wien

Hallo,

ja, Akku und 2000W-Wechselrichter vorzugsweise wegen der Nespresso-Maschine. (+ Licht und WC).

Wir nutzen eine Nespresso-Pro (also mit Pad und nicht mit dem vielen Plastik wie bei Kapseln) - o.k. Alu-Folie ist es natürlich auch.

Da wir oft nachts fahren, hat an den Raststätten und E-Ladesäuen die Gastronomie dann oftmals zu.
Dann ohne ordentlichen Kaffee zu sein ist „echt bitter“
(apropos Bitter: Kaffee aus der Thermoskanne habe ich inzwischen „satt“)

Gruss
Andreas_G