Erfahrungen mit Pintrip in Dänemark + Tipps

Hallo zusammen,

wir planen eine kleine Rundtour über die dänischen Ostseeinseln (ohne Kopenhagen) und überlegen, uns dafür Pintrip zuzulegen.

Hat da jemand Erfahrung mit? Wie ist die Abdeckung auf den Inseln? Sind reichlich Angebote vorhanden? Wir haben da vor einigen Jahren mal sehr schlechte Erfahrungen mit Spanien gemacht und möchten das nicht wieder erleben ;-)

Wenn außerdem jemand Tipps für die Urlaubsgestaltung auf den Inseln hat, würden wir uns freuen (Radtouren, Besichtigungen, Tourenvorschläge usw.)

Gruß
beatlejus

Moin. Pintrip kenne ich nicht, kann euch aber die Insel Fünen (Fyn) mit Odense als Ausgangspunkt für schöne Radtouren empfehlen. Von dort kann man dann trockenen Fußes nach Langeland fahren, in Rudköbing am Hafen bleiben und mit den Rädern in die Nord- und in die Südspitze fahren. Sind ein paar Steigungen dabei, aber man hat ja Zeit. Von Fünen geht dann eine Fähre zur Halbinsel Als mit einem schönen Wald zum Radeln (Nörreskoven). Es gibt dort ruhige Strände und schön gelegene Campingplätze.

Dankeschön, werden wir mal mit einplanen.

Hallo,
Pintrip kenne ich nicht. Ich nutze Campercontact, park4night und ab und zu ADAC Camping App.
Gruß Martin

Park4Night nutzen wir auch, ansonsten die neuen Angebote für kleine, private Plätze wie Vansite oder Campspace. Trotzdem dankeschön Martin!

Wunderbare Touren durch Dänemark könnt Ihr erleben, wenn Ihr den Schildchen am Straßenrand folgt, die eine weiße Margeriten-Blüte auf braunem Untergrund darstellen. Sie sind das offizielle Zeichen für die Margeritenroute. Diese Route, die durch ganz Dänemark führt und sich in 13 Einzelstrecken gliedert (die auch nur teilweise zu nutzen sind), ist 3500 km lang und wird durch die Blumen-Schildchen narrensicher ausgewiesen. Sie führt über landschaftlich reizvolle und meistens wenig befahrene Nebenstraßen zu mehr als 1.000 Attraktionen, Sehenswürdigkeiten, Natur-Highlights, auf die man selbst nicht unbedingt und in der Menge wohl gar nicht stoßen würde: Es geht vorbei an Schlössern, Herrenhöfen, Aussichtspunkten sowie Naturreservaten, mittelalterlichen Städtchen, Freizeitzentren und natürlich auch Campingplätzen. Die Route ist für private Pkw oder Motorräder gedacht. Sie eignet sich nicht für Reisebusse oder Wohnwagengespanne, da sie an manchen Stellen über schmale Brücken oder durch andere Hindernisse führt. Ansonsten ist die Strecke auch für Fahrradfahrer geeignet (die lediglich bei der „Großen-Belt-Brücke“ auf ein anderes Verkehrsmittel umsteigen müssen, da hierüber die Autobahn ohne Fahrradweg entlang führt). Die Strecke hat übrigens königliche Wurzeln: Die Route wurde anlässlich des 50. Geburtstages der dänischen Königin Margrethe II. im Jahr 1990 initiiert, deren Lieblingsblume… richtig und bei dem Namen kein Wunder: … die Margerite ist.